Sehr geehrte Damen und Herren, endlich ist es so weit: nach einer fast zweijährigen Vorbereitung freuen wir uns sehr Sie zur Eröffnung des Ukrainischen Kinoklubs in Berlin einladen zu können.
Die Eröffnung findet am 5. November 2009 ab 19 Uhr statt.
Adresse: Strausberger Str. 38, 10243 Berlin (4. Etage – Ukrainisches Haus).
Im Programm:
Begrüßung
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InitiatorInnen;
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N.M. Zarudna/Botschafterin der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland;
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L. Mlosch/Vorsitzende des ZVUD e.V.
Filmvorführung „Schatten vergessener Ahnen“, Serhij Paradshanow, 1964. (Originalfassung mit deutschen Untertiteln). „Dieser Film ist eine Dichtung über das menschliche Schicksal, geschaffen aus den huzulischen Legenden“, Janusz Gazda, „Kino-Theater“.
Empfang.
Eintritt frei.
Mit freundlicher Unterstützung:
der Ukrainischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland und
des Zentralverbandes der Ukrainer in Deutschland e.V.
Besonderer Dank:
Bistro „Blinoff“, Adresse: Otto-Suhr-Allee 74, 10895 Berlin.
Näheres über den Film und über den Kinoklub erfahren Sie auf der Web-Seite www.ukkb.wordpress.com. Falls Sie nicht zur Eröffnung kommen können, aber dennoch über die Neuigkeiten und Filmsichtungen informiert sein möchten, können Sie gern unseren Newsletter unter: ukkb@gmx.de abonnieren.
Der Ukrainische Kinoklub in Berlin ist eine unkommerzielle und unabhängige Initiative, die anstrebt den für viele Deutsche nur von Klischees bekannten östlichen Rand der EU – die Ukraine – mit filmischen Mitteln bekannter zu machen. In unserem Programm werden wir sowohl ukrainische, als auch Filme anderer ost- und südeuropäischer Regisseure zeigen.
Unser Ziel ist es aber vor allem die aktuelle Filmlandschaft in der Ukraine zu präsentieren, und diese gemeinsam mit unserem Publikum zu erforschen. Die Filmsichtungen werden einmal im Monat stattfinden, alle Filme werden mit englischen oder deutschen Untertiteln gezeigt. Dazu werden gegebenenfalls thematische Filmabende veranstaltet und unterschiedliche Gäste aus Kultur, Politik, Kunst und Bürgerbewegungen eingeladen um über die aktuellen Entwicklungen in Osteuropa gemeinsam zu diskutieren.
Wir laden alle Filmemacher, die aus dem Ost-, Südost-europäischen Raum kommen, und auch alle Regisseure, die zu den genannten Themen drehen, oder gedreht haben zur Zusammenarbeit ein.