Das Projekt verfolgt das Ziel, geflüchteten Menschen aus der Ukraine Werkzeuge an die Hand zu geben, wie sie sich hier gesellschaftlich beteiligen und engagieren können.
Ebenfalls möchten wir erreichen, dass Geflüchtete die Gesellschaft in Deutschland (Struktur, Prozesse) sowie ihre Rechte besser kennenlernen, sich besser vernetzen und gestärkt werden.
Die Hauptzielgruppe des Projektes sind Menschen im Alter von 60+ (Senioren), die aus der Ukraine nach Berlin gekommen sind, sowie Menschen, die derzeit im Aufnahmelager Tegel leben.
Durch eine Kombination aus Workshops und begleitenden Veranstaltungen sollen die Teilnehmenden befähigt werden, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen, praktische Tools und Fähigkeiten zu erwerben und sich aktiv in ihrem Umfeld zu engagieren.
Als Ausgangspunkt sollen die Alltags- und Lebensbereiche der Teilnehmenden dienen. Das bedeutet, dass bei der Durchführung der Seminare oder anderer Veranstaltungen stets eine Verknüpfung der vermittelten Inhalte mit den für die Teilnehmenden im Alltag relevanten Themen hergestellt wird.
Das Hauptziel des Projekts ist es, den Teilnehmenden Informationen, Werkzeuge und praktische Erfahrungen zu vermitteln, um sie in die Lage zu versetzen, sich aktiv in gesellschaftliche Prozesse einzubringen.
Projektförderung der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.
